ZUKUNFTS­WETTBEWERB „HANGWEIDE KERNEN“

Die Hangweide verbindet zukünftig nicht nur die Ortsteile Stetten und Rommelshausen, sondern steht für eine neue Form des Bauens, die als Vorlage für viele Kommunen dienen wird.

Die Hangweide - Gemeinschaftlich Leben im Grünen

Durch eine autoarme Dorfpromenade und öffentliche Einrichtungen im Quartierszentrum entsteht ein Ort des Miteinanders. Ein Raum für Leben und Mobilität, attraktiv und grün, vielfältig nutzbar.

Die Hangweide in Zahlen

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Grund­stücksfläche

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neue Wohnung in Mehr­familien­häusern

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Grün- und Freiflächen

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Menschen finden Heimat

Die neue Hangweide. Zeitstrahl.

Gestern

Januar 2020

Unter­zeichnung Kooperations­plan
IBA´27 (Internationale Bauaustellung)

Januar 2021

Bebauungs­plan

Mai
2021

Unter­zeichnung Kooperations­plan
IBA´27 (Internationale Bauaustellung)

Heute

September 2022

Unter­zeichnung Kooperations­plan
IBA´27 (Internationale Bauaustellung)

Morgen

Juni
2027

Fertigstellung des Bauvorhabens

Der Siegerentwurf integriert unterschiedliche Wohnformen sowie großzügige Freiräume und überzeugt durch den bewussten nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. So wird aus der Hangweide ein Quartier der Zukunft.

Die Hangweide - Zusammenleben in der Dorfgemeinschaft.

Das Leitbild der Hangweide baut auf zwei Säulen: dem Städtebau mit klassischen Elementen eines Dorfes, verknüpft mit einer modernen Quartiers-Organisationsstruktur. Es entsteht ein neues solidarisches und gemeinschaftliches Zusammenleben im urbanen Raum. Grundlage sind der Verbund von Geschichte und Inklusion durch eine aktive Förderung der Gemeinschaft und eine Quartiersgenossenschaft.

Durch eine autoarme Dorfpromenade und öffentliche Einrichtungen im Quartierszentrum entsteht ein Ort des Miteinanders. Ein Raum für Leben und Mobilität, attraktiv und grün, vielfältig nutzbar.

Planung 2020-2026
Wettbewerb 1. Preis, Kooperativer 2-phasiger städtebaulich- land­schafts­architektonischer Realisierungs­wettbewerb
Team Anna Kübler, Lewin Biskupski, Claudia Orán Avalos
Projekt-
partner
performative architektur
sima breer Land­schafts­architektur